Durch Liberalisierung mehr Wohnraum schaffen

Ich verfolge in Freiburg einen liberalen und marktwirtschaftlichen Ansatz in der Wohnraumpolitik der darauf abzielt, das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu erhöhen, die Wohnbedingungen zu verbessern und die Vielfalt des Wohnungsangebots zu fördern. Dies möchte ich mit diesen Ansätzen erreichen:

  1. Förderung von privatem Wohnungsbau: Ich setze mich für die Stärkung des privaten Wohnungsmarktes ein, um das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu erhöhen. Dies kann durch die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für private Investoren und Bauherren sowie die Reduzierung von bürokratischen Hürden und Bauvorschriften erreicht werden.

  2. Liberalisierung des Mietrechts Ich befürworte eine Liberalisierung des Mietrechts, um Vermietern mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Mietverträgen zu ermöglichen. Dies kann dazu beitragen, Engpässe auf dem Wohnungsmarkt zu verringern und die Mietpreisentwicklung zu dämpfen.

  3. Förderung von Wohneigentum Ich setze mich für die Förderung von Wohneigentum ein, um mehr Menschen den Erwerb einer eigenen Immobilie zu ermöglichen. Dies kann durch steuerliche Anreize, Förderprogramme und die Schaffung von günstigen Finanzierungsmöglichkeiten erreicht werden.

  4. Innovative Wohnkonzepte und Bauformen Ich unterstütze innovative Wohnkonzepte und Bauformen, die eine effiziente Nutzung von Wohnraum ermöglichen und den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht werden. Dazu gehören beispielsweise modulare Bauweise, Mehrgenerationenwohnen und Co-Living-Konzepte.

  5. Erhaltung von Grünflächen und Freiräumen Mir ist es wichtig, dass bei der Stadtplanung auch der Erhalt von Grünflächen und Freiräumen berücksichtigt wird. Dies trägt nicht nur zur Lebensqualität der Bewohner bei, sondern auch zur Attraktivität der Stadt insgesamt.